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Filmtipp: MAX UND DIE WILDE 7 – DIE GEISTER-OMA

Eine außergewöhnliche Freundschaft, eine liebenswert verrückte Detektivbande, eine richtig spannende Geschichte und dazu noch Witz, Tiefgang und wunderbare Darstellerinnen und Darsteller:

Die Literaturverfilmung MAX UND DIE WILDE 7 – DIE GEISTER-OMA hat alles, was einen tollen Kinofilm für die ganze Familie ausmacht.

Kinostart: 1. Mai 2024

Inhalt

Max kann sein Glück kaum fassen: Im Seniorenheim Burg Geroldseck hat er endlich eine Bande gefunden, die ihn mitmachen lässt! Zwar ist es die älteste und schrumpeligste Bande der Welt – aber das macht nichts. In den Senioren Vera, Horst und Kilian hat er die besten Freunde, die man sich als 10-Jähriger nur wünschen kann. Schon lockt ein neues Abenteuer: Vera hört nachts eine gruselige Geisterstimme in ihrem Schlafzimmer. Während Kilian als Mann der Wissenschaft nicht an so einen Hokuspokus glaubt, begegnet Max der Geister-Oma höchstpersönlich.

Ist es ein echter Spuk? Oder stecken finstere Pläne dahinter? Max und die Wilde 7 wollen es wissen!

In der Schule geht es ebenfalls hoch her. Max wird weiterhin von seinem Erzfeind Ole gemobbt, nur mit seiner Mitschülerin Laura hat er sich fest angefreundet. Beide wollen es unbedingt in die Fußball-Schulmannschaft schaffen. Doch der Versuch der Wilden 7, Max‘ Schulsituation zu verbessern, geht gehörig nach hinten los. Horst als ehemaliger Bundesliga-Fußballtrainer fordert Max‘ überehrgeizigen Sportlehrer Ströhle zu einem Fußball-Duell heraus: Die Schulmannschaft samt Laura und Ole gegen eine Auswahl aus alten Knackern. Plus Max!

Und auch aus dem Spuk-Abenteuer wird bitterer Ernst. Vera hält die nächtlichen Geister-Attacken nicht mehr aus und will von Burg Geroldseck wegziehen. Jetzt geht es um alles: Max und die Wilde 7 müssen die Geister-Oma so schnell wie möglich schnappen und den Fall aufklären, sonst bricht die Wilde 7 auseinander.

Ein großer Kinospaß, der auf ganz unaufdringlich Art und Weise zentrale Aspekte wie wahre Freundschaft und Zusammenhalt vermittelt – und der lebendig und mit viel Humor aufzeigt, wie wunderbar bereichernd es ist, wenn sich unterschiedliche Generationen aufeinander einlassen.

Eine rundum empfehlenswerte Kinderbuchverfilmung, die sich auch hervorragend für den Einsatz im schulischen Rahmen eignet.

Schulklassenvorstellungen sind möglich. Einfach an ein Wunschkino wenden. Altersstufe: 1. bis 5. Klasse (FSK 6). Fächer: Deutsch, Sachkunde, Kunst, Ethik/Lebenskunde, Religion, Filmbildung, Medienkunde sowie AGs, Schulprojekte und Hort. Themen: Freundschaft, Familie, Gemeinschaft, Mobbing, Überwindung von Ängsten, Engagement für eine Sache, Solidarität, Ausgrenzung, Generationenzusammenhalt, Hobbys, Literaturverfilmung.

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